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Mein Blog
In meinem Blog habe ich über Dinge geschrieben, die mir wichtig sind und Erkenntnisse, die ich mit dir teilen möchte. Dabei geht es vor allem um Gerechtigkeit, um Feminismus, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf und natürlich um Gewalt in der Geburtshilfe.
Guten Tag!
Herzlich Willkommen bei @frauhoegemann. Ich arbeite als Autorin, Podcasterin und Journalistin. Ich schreibe über das, was uns prägt: Geburt, Kinder, Geld.
Meine Beiträge
Für viele Frauen verläuft die Geburt nicht so, wie sie es sich vorstellen. Sie sind erschüttert, traumatisiert und verstört. Weil ich zu dem Thema als Journalistin und Autorin arbeite, werde ich öfters gefragt: Was gibt es denn schon zu dem Thema in den Medien und welche Informationen helfen Frauen? Eine Übersicht. Das war ein sehr besonderer Abend für mich: In Berlin-Mitte trafen wir uns zur Premiere meines Buches „So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen!“. Ich las aus meinem… Die ersten Wochen nach Erscheinen meines Buches waren turbulent. Hier ein Überblick über Reaktionen und Zuschriften. Es gab sehr schnell erste Anfeindungen, zum Beispiel in Form von Amazon-Bewertungen. Die Kritik… Am 14. März 2024 war es endlich soweit: Mein Buch „So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen! Was Frauen für eine selbstbestimmte Geburt wissen müssen“ ist im Ullstein-Verlag… Es ist der 25. November, der Roses Revolution Day – der Tag, an dem Frauen eine Rose an dem Ort niederlegen, an dem sie Gewalt erlebt haben und respektlos behandelt worden sind. Zeit für ein paar Gedanken in diesem Blog-Beitrag. Plötzlich ist das ungeimpfte Kind mit dem Coronavirus infiziert und ich werde 40 Jahre alt, während fast alle Coronaschutzmaßnahmen fallen. Ein persönlicher Bericht über eine verrückte Woche. Die Zeiten sind für Eltern sehr fordernd: Erst zwei Jahre lang eine nie dagewesene Coronapandemie, dann ein unvorstellbarer Krieg in Europa. Sollten wir mit unseren Kindern darüber reden? Mein Jahr 2021: Ein Buchprojekt, mein Podcast, eigene Zeitungsartikel, Moderationen und trotz Corona sehr bewegende Begegnungen. Mein Jahresrückblick ist vor allem von einem geprägt: Von Dankbarkeit. Am 25. November legen Frauen in Deutschland dort rosa Rosen ab, wo sie unter der Geburt Gewalt erlebt haben oder respektlos behandelt worden sind. Auch ich war heute in der Klinik, in der ich die schlimmste Erfahrung meines Lebens gemacht habe: Die Geburt meiner ersten Tochter. „Bei der SPD habe ich den Eindruck, dass sie aus Deutschland ein großes Berlin-Mitte machen will“, hat Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn der Zeitung „Die Welt“ gesagt. Dieser Satz lässt mich nicht los. Was will Jens Spahn mir damit sagen? Was für ein Berlin-Mitte kennt er denn? Dieser Artikel könnte auch heißen: Wie schwer es ist, Mädchen im Jahr 2021 zu starken Frauen zu erziehen. Sexismus und klischeehafte Rollenbilder von Männern und Frauen sind so stark verbreitet. Das tut schon manchmal wirklich weh. Corona und Dankbarkeit. Passt das zusammen? Für mich schon. Ich habe durch die Zeit der Coronapandemie eine ganz neue Dankbarkeit entwickelt.Traumatische Geburten: Hilfe für betroffene Frauen
Buchpremiere in Berlin-Mitte
„Tut das gut, dass es nun Ihr Buch gibt“
Mein Buch in den Medien
Roses Revolution Day: Es geschieht jeden Tag
Zwei Striche, ein runder Geburtstag und die Freiheit
Mit Kindern reden
Danke, Danke, Danke
Eine Rose für die Hebamme: #HÖRAUF
Berlin-Mitte
Sexismus ist überall
Wie mich Corona Dankbarkeit lehrte