Lena Högemann
Roses Revolution Day: Es geschieht jeden Tag
Es ist der 25. November, der Roses Revolution Day – der Tag, an dem Frauen eine Rose an dem Ort niederlegen, an dem sie Gewalt erlebt haben und respektlos behandelt worden sind. Zeit für ein paar Gedanken in diesem Blog-Beitrag.
Traumatische Geburten: Was gibt es für Berichte und Informationen?
Für viele Frauen verläuft die Geburt nicht so, wie sie es sich vorstellen. Sie sind erschüttert, traumatisiert und verstört. Weil ich zu dem Thema als Journalistin und Autorin arbeite, werde ich öfters gefragt: Was gibt es denn schon zu dem Thema in den Medien und welche Informationen helfen Frauen? Eine Übersicht.
Gemeinsam durchatmen
Seit zwei Jahren leben Familien unter enormen Stress und mit großen Unsicherheiten. Was hilft Eltern, was Kindern und Jugendlichen, mit den Folgen der Pandemie umzugehen?
Zwei Striche, ein runder Geburtstag und die Freiheit
Plötzlich ist das ungeimpfte Kind mit dem Coronavirus infiziert und ich werde 40 Jahre alt, während fast alle Coronaschutzmaßnahmen fallen. Ein persönlicher Bericht über eine verrückte Woche.
Mit Kindern reden
Die Zeiten sind für Eltern sehr fordernd: Erst zwei Jahre lang eine nie dagewesene Coronapandemie, dann ein unvorstellbarer Krieg in Europa. Sollten wir mit unseren Kindern darüber reden?
Danke, Danke, Danke
Mein Jahr 2021: Ein Buchprojekt, mein Podcast, eigene Zeitungsartikel, Moderationen und trotz Corona sehr bewegende Begegnungen. Mein Jahresrückblick ist vor allem von einem geprägt: Von Dankbarkeit.
Eine Rose für die Hebamme: #HÖRAUF
Am 25. November legen Frauen in Deutschland dort rosa Rosen ab, wo sie unter der Geburt Gewalt erlebt haben oder respektlos behandelt worden sind. Auch ich war heute in der Klinik, in der ich die schlimmste Erfahrung meines Lebens gemacht habe: Die Geburt meiner ersten Tochter.